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Wir verwandeln Daten in Erlebnisse.

Ziel unserer Aktivitäten im Bereich epaDATA ist es, die Ressourcen­verteilung auf den unter­schied­lichsten Ebenen eines Unter­nehmens zu opti­mieren, die Ent­scheidungs­findung zu unter­stützen und die inter­disziplinäre Nutzung von routine­haft erfassten pflegerischen Daten zu fördern. Die Methode epa bietet ihnen die Möglich­keit, ihre Routine­daten für Sekundär­analysen oder gar in Echt­zeit zu nutzen.

Echte Wett­bewerbs­vorteile durch Daten­nutzung zu generieren, ist eine Heraus­forderung für viele Ein­richtungen. Durch unsere Erfahrung und Expertise im Bereich Daten­analytik ermöglichen wir es Ihnen, Prozesse und Services daten­basiert zu verbessern.

RESSOURCEN NUTZENDaten. Lernen. Sprechen.

GRUNDLAGE FÜR EINRICHTUNGSÜBERGREIFENDES BENCHMARKINGepa Standardauswertungen
Die epaCC stellt ihren Kunden epa-Standardauswertungen zur Verfügung.
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Eine dieser Standardauswertungen ist beispielsweise die Termintreue. Diese Kennzahl gibt einen Hinweis auf die Einhaltung eines frei definierbaren Einschätzungsintervalls (z. B. alle zwei Tage). In der Darstellung wird die Anzahl der Fälle, die das Einschätzungsintervall eingehalten haben, angezeigt sowie die Fälle, die von der Normvorgabe (z. B. alle zwei Tage) abweichen. Die Berechnungsregeln gelten für epaAC ab Version 2.0.

WIR UNTERSTÜTZEN SIE GERNE IN ALLEN GELÄUFIGEN AUSWERTUNGSVERFAHRENIndividuelle Auswertungen
Wir unterstützen Sie gern bei deskriptiven, explorativen und induktiven Statistiken und Prognosen.
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  • Deskriptive Statistiken beschreiben die vorliegenden Daten, z. B. durch Mittelwerte, prozentuale Anteile, Verteilungskennzahlen oder die grafische Darstellung von Verteilungen.
  • Explorative Auswertungen suchen ohne zugrundeliegende Annahmen und ergebnisoffen in Daten nach Mustern oder Auffälligkeiten, oft mit dem Ziel, Hypothesen zu entwickeln.
  • Induktive (schlussfolgernde) Statistiken prüfen Hypothesen, messen Abhängigkeiten (Korrelationen) oder vergleichen Gruppen miteinander. So werden Vermutungen über Datenzusammenhänge verifiziert und hinsichtlich ihrer Signifikanz bewertet.
  • Prognosen leiten aus Daten Vorhersagen für die Zukunft ab, ziehen Analogieschlüsse für ähnliche Fälle oder schließen von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit.

Eine statistische Studie resp. Untersuchung kombiniert in der Regel mehrere dieser Auswertungsverfahren. Holen Sie sich gerne durch uns Unterstützung, egal ob für die gesamte Auswertung oder nur für einen Teil (bspw. die Interpretation Ihrer Ergebnisse).

ROUTINEDOKUMENTATION MEETS DATA SCIENCEKlinische Entscheidungs­unterstützung

Zunehmend wird das epaSYSTEM mit Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt, um Pflegende bei der klinischen Entscheidungsfindung zu unterstützen. Potentielle Risikosituationen werden so noch früher erkannt und eine individuelle sowie passgenaue Pflege(maßnahmen)planung unterstützt. Auch die Einbindung von Sensorik zur Optimierung der Eingabemöglichkeiten im epa und zur Verbesserung der Risikovorhersagen wird angestrebt und erprobt.

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PATIENTEN UNTERSTÜTZEN BEI DER DOKUMENTATIONepaASSIST

Laut einer Befragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung von 2019 nutzt jeder fünfte chronisch Kranke Gesundheits-Apps.

Mit diesen Anwendungen ist das Potential zur Überwindung bisher bestehender Sektorengrenzen der Gesundheitsversorgung gegeben. So können beispielsweise die Daten aus privaten Endgeräten der Patienten zur Unterstützung der pflegerischen Dokumentation im KIS-System genutzt werden.

Mit der App epaASSIST erfolgt dies ohne technischen Aufwand der IT-Abteilungen und ohne Eingriff in IT-Sicherheitskonzepte. Das Prinzip ist einfach: Ein Patient kommt in die Klinik und erhält den Hinweis auf die Gesundheits-App epaASSIST. Mit dieser kostenlosen App kann der Patient nicht nur Informationen zu seiner Anamnese (z. B. ob ein Pflegegrad vorhanden ist oder ob Hilfsmittel benutzt werden) sondern auch täglich wechselnde Informationen erfassen. Hierzu gehören die Selbsteinschätzung von Schmerz- oder Angstempfinden genauso wie das Führen eines Trinkplans. So erhält der Patient die Möglichkeit, ein persönliches Tagebuch über seinen Gesundheitszustand zu führen. Eine Verlaufsdarstellung über mehrere Wochen bis Monate hinweg unterstützt den Patienten bei seiner Symptomkontrolle und visualisiert Schwankungen im Behandlungsverlauf.

PATIENTEN UNTERSTÜTZEN BEI DER DOKUMENTATIONepaASSIST

Laut einer Befragung der Kassenärztlichen Bundes­vereinigung von 2019 nutzt jeder fünfte chronisch Kranke Gesundheits-Apps.

Mit diesen Anwendungen ist das Potential zur Überwindung bisher bestehender Sektorengrenzen der Gesundheitsversorgung gegeben. So können beispielsweise die Daten aus privaten Endgeräten der Patienten zur Unterstützung der pflegerischen Dokumentation im KIS-System genutzt werden.

Mit der App epaASSIST erfolgt dies ohne technischen Aufwand der IT-Abteilungen und ohne Eingriff in IT-Sicherheitskonzepte. Das Prinzip ist einfach: Ein Patient kommt in die Klinik und erhält den Hinweis auf die Gesundheits-App epaASSIST. Mit dieser kostenlosen App kann der Patient nicht nur Informationen zu seiner Anamnese (z. B. ob ein Pflegegrad vorhanden ist oder ob Hilfsmittel benutzt werden) sondern auch täglich wechselnde Informationen erfassen. Hierzu gehören die Selbsteinschätzung von Schmerz- oder Angstempfinden genauso wie das Führen eines Trinkplans. So erhält der Patient die Möglichkeit, ein persönliches Tagebuch über seinen Gesundheitszustand zu führen. Eine Verlaufsdarstellung über mehrere Wochen bis Monate hinweg unterstützt den Patienten bei seiner Symptomkontrolle und visualisiert Schwankungen im Behandlungsverlauf.

epaDATALaufende Projekte

Optimierung der Sturz-/Dekubitusvorhersage
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Routinedaten aus der elektronischen Patientenakte sowie von Digital Devices sollen zur Modellierung von Vorhersagemodellen genutzt werden. Ziel ist eine noch bessere Dekubitus- und Sturzprophylaxe, um so die Patientensicherheit zu erhöhen.

Vorhersage des Pflegeaufwands zur Steuerung und Planung von Pflegepersonal
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Zur Definition eines zweckmäßigen Bedarfs bei knappen Fachpersonal im Krankenhaus, ist es notwendig ein Instrument zur Verfügung zu stellen, welches den individuellen Personalbedarf eines Bereiches sowie die erforderliche Qualifikation des Personals bestimmen kann.

Mathematische Modelle zur Bestimmung von Pflegeaufwand mit prognostischer Aussagekraft können dazu dienen, den möglichen anfallenden pflegerischen Aufwand während des stationären Aufenthaltes bereits bei Aufnahme des Patienten in die Klinik zu bestimmen. Auf dieser Grundlage lassen sich pflegefachliche wie auch organisatorische Entscheidungen ableiten.

In der zweiten Phase des Vorhabens, sollen die Ergebnisse aus dem Vorhersagemodell in die pflegerischen Prozesse integriert werden, um den Pflegefachpersonen Handlungsempfehlungen, insbesondere in den Bereichen Personalsteuerung und -planung sowie Bettendisposition, im System auszuweisen.

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Routinedaten aus der elektronischen Patientenakte sowie von Digital Devices sollen zur Modellierung von Vorhersagemodellen genutzt werden. Ziel ist eine noch bessere Dekubitus- und Sturzprophylaxe, um so die Patientensicherheit zu erhöhen.

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Zur Definition eines zweckmäßigen Bedarfs bei knappen Fachpersonal im Krankenhaus, ist es notwendig ein Instrument zur Verfügung zu stellen, welches den individuellen Personalbedarf eines Bereiches sowie die erforderliche Qualifikation des Personals bestimmen kann.

Mathematische Modelle zur Bestimmung von Pflegeaufwand mit prognostischer Aussagekraft können dazu dienen, den möglichen anfallenden pflegerischen Aufwand während des stationären Aufenthaltes bereits bei Aufnahme des Patienten in die Klinik zu bestimmen. Auf dieser Grundlage lassen sich pflegefachliche wie auch organisatorische Entscheidungen ableiten.

In der zweiten Phase des Vorhabens, sollen die Ergebnisse aus dem Vorhersagemodell in die pflegerischen Prozesse integriert werden, um den Pflegefachpersonen Handlungsempfehlungen, insbesondere in den Bereichen Personalsteuerung und -planung sowie Bettendisposition, im System auszuweisen.

ERFAHRUNGENWas unsere Kunden sagen

Durch die Systematik des pflegerischen Assessment nach dem epaSYSTEM wird die Beobachtungs­gabe der Pflegenden geschärft, der Zustand des Patienten transparent erfasst und die Dokumentations­qualität entscheidend verbessert.
Eva Becker
Pflegemanagerin, Gesundheitsökonomin (ebs), Senior consultant ZEQ Mannheim
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Seit vielen Jahren unterstützt mich epaCC bereits auf den verschiedenen Abschnitten meiner beruf­lichen Lauf­bahn. Mit dem System gelingt uns die Integration wichtiger pflegerischer Kenn­zahlen in unseren Stations­alltag. Das führt zu verbesserten Abläufen sowie weniger Stress und erhöht die Trans­parenz für unsere Mitarbeiter:innen in allen Fach­bereichen. Diese Transparenz führt zu einer verbesserten Kommu­nikation mit allen an der Patienten­versorgung beteiligten.
Robert Green
Pflegedirektor der Helios Kliniken Schwerin
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Mit epaAC haben wir eine gute Unter­stützung gefunden, die uns täglich hilft, unsere Pflege­qualität auf einem hohen Niveau zu halten. Besonders schön ist, dass die guten Leistungen der Pflege­kräfte für alle sichtbar werden und nicht mehr negiert werden können.
Dr. Sabine Proksch
Pflegedirektorin, Kreiskliniken Reutlingen GmbH
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epaAC trägt in unserer Einrichtung innerhalb der Stationen zur best­möglichen Transparenz bezüglich der Fall­schwere bei. Das Assess­ment unterstützt unsere Pflege­fach­personen dabei, Ihre Leistungen ziel­gerichtet und fach­lich begründet zu erbringen. Da auch potentielle Risiken unserer Patienten und Patient­innen in kürzester Zeit dargestellt werden, erhöht epaAC die Patienten­sicherheit und sorgt gleichzeitig für Entlastung, da nicht indizierte Pflege­leistungen vermieden werden.
André Maaßen
Pflegedirektion, Projektleitung Pflegedokumentation, Universitätsklinikum Aachen
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Seitdem wir epaAC und epaKIDS einsetzten, sprechen in unserem Haus alle die gleiche Sprache. Dadurch wird die Pflege unserer Patienten aller Alters­gruppen deutlich verbessert, sowie die Doku­mentation.
Melanie Holtmann-Jordan
Pflegedokumentation Schulungs- und AnwenderInnenbetreuung, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

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Das epaAC Assess­ment ermöglicht erst­malig eine sehr ausführliche und zugleich eine sehr agile Erfassung von Patienten­zuständen in elektronischer Form. Wir müssen nicht mehr alle Schritte des Assessments, der Risiko­erfassung und der Pflege­diagnostik separat voneinander betrachten, sondern es passiert alles äußerst dynamisch und auf einem Schlag – den Patienten­bedürfnissen und den Personal-Ressourcen entsprechend.
Valente dos Santos Cartaxo Ana Raquel
Pflegeexpertin für Pflegeentwicklung Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Wien

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Die regel­mäßige Anwendung von epaAC ermöglicht uns, durch eine inte­grierte Analyse der einge­gebenen Daten, die Risiko­profile von unseren Patient*innen sehr schnell zu erkennen und dement­sprechende risiko­prophylaktische Maß­nahmen individuell einzu­planen. Da die Risiko­erkennung aus dem epa­Assessment direkt vorgeschlagen wird, ist das für die Mitarbeiter eine große Erleichterung und bringt zusätzliche Sicher­heit.
Valente dos Santos Cartaxo Ana Raquel
Pflegeexpertin für Pflegeentwicklung Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Wien

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Das ergebnis­orientierte epaAC ermöglicht uns jeder­zeit den Pflege­bedarf der Patient­innen und Patienten computer­gestützt zu bestimmen, Pflege­pläne davon abzuleiten und umfang­reiche Analysen und Risiko­profile abzuleiten.
Karl-Heinz Regenhart
DGKP, Pflegeberatung/Pflegeentwicklung

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Das epaAC mit seinen vielen Zusatzfunktionen, wie z.B. die automatisiert abgeleiteten Risikoprofile unterstützt uns dabei, alle Risikofaktoren zu identifizieren und trägt einen wertvollen Beitrag zur Patientensicherheit bei.
Margit Oberhamberger

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Weitere Produkte

epaAC
Spezialisiertes Bewertungssystem für die akutstationäre Versorgung Erwachsener.
epaKIDS
Spezialisiertes Bewertungssystem für die akutstationäre Versorgung erkrankter Säuglinge, Kinder und Jugendlicher.
epaPSYC
Spezialisiertes Bewertungssystem für die stationäre Versorgung psychisch erkrankter Menschen aller Altersgruppen.
epaLTC
Spezialisiertes Bewertungssystem für die stationäre Langzeitversorgung.
epaLEARN
Professionell qualifizieren und Wissen im Unternehmen nutzen.
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